FDP Limburg-Weilburg begrüßt Ampelkompromiss als wegweisend
Die heimische FDP zeigt sich erleichtert über die Beschlüsse der Bundesregierung zu den Themen. „Uns war wichtig, dass sich jeder sicher sein kann, dass er nicht gezwungen wird, seine Heizung im Bestand tauschen zu müssen und auch weiterhin technologieoffen aus vielen Energieträgern auswählen kann. Speziell bei Gasheizungen gibt es außerdem kein pauschales Verbot! Sie bleiben auch weiterhin erlaubt“, erklärt die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Marion Schardt-Sauer.
Auch der vereinbarte schnellere Ausbau der Verkehrsinfrastruktur bei Schienen und Autobahnen zeige, dass die Ampel den Investitionsstau, der letzten Jahrzehnte auflösen wolle. Dass die FDP sichergestellt habe, dass auch der Ausbau und die Beseitigung von Engpässen bei Autobahnen und Brückenbauten zur Planungsbeschleunigung gehöre, zeige, dass die Liberalen in der Bundesregierung gute Argumente und Durchsetzungskraft auf ihrer Seite haben. „Zukunftsfähige Infrastruktur, Marktwirtschaft im Klimaschutz und keine Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger sind die Erfolge der FDP im Bund. Die FDP werde auch weiter der finanz- und wirtschaftspolitische Kompass der Ampel sein“, so Schardt-Sauer weiter. Klimaschutz gebe es mit der FDP nur mit marktwirtschaftlichen Prinzipien. Einen Kampf gegen das Auto, das gerade in unserer ländlichen Region noch lange das wichtigste Fortbewegungsmittel sein wird, werde es mit der FDP nicht geben. Dass die Verhandlungen schwer waren und lange gedauert haben sei dabei kein Beinbruch, wenn am Ende das Land vorangebracht werde.