Dennis Schermuly

Persönliches

  • 33 Jahre Alt
  • Fachdienstleiter im Bereich Verwaltungsdigitalisierung und IT in einer Kommunalverwaltung
  • Ich bin in Limburg geboren und in der Gemeinde Elz aufgewachsen. Dort ging ich auf die Erlenbachschule und schloss diese mit einem Realschulabschluss ab. Danach erlernte ich den Beruf eines Elektroniker für Geräte und Systeme in einem heimischen Unternehmen in Limburg. Nach meiner Ausbildung wechselte ich in ein anderes heimisches Unternehmen als Gruppenleiter in der Elektronikfertigung. Hier Studierte ich berufsbegleitend in Darmstadt. 2019 wechselte ich von der freien Wirtschaft in den öffentlichen Dienst.

Ehrenamtliche Engagements

  • Mitglied in meiner Heimatfeuerwehr in Elz
  • Mitglied in der Feuerwehr an meinem Dienstort
  • Ehrenamtliches Engagement für den Landkreis Limburg – Weilburg in der Kreisausbildung für die Feuerwehr
  • Ehrenamtliches Engagement bei der IHK Limburg

Politische Engagements

  • Seit 2019 Mitglied der FDP
  • 2019 Beisitzer Kreisvorstand der FDP Limburg – Weilburg
  • Seit 2022 Stellv. Vorsitzender des Kreisvorstand der FDP Limburg – Weilburg

Politische Kernkompetenzen

  • Bildungspolitik
  • förderung des Ehrenamtes
  • Digitalisierung

Mein Einsatz

Ich setze mich so gut ich kann für die beste Bildung ein. Jeder Mensch soll die gleichen Chancen haben, in den Genuss der Bildung zu kommen die er möchte und erreichen kann ohne dabei vom Geld der Eltern abhängig zu sein. In der Bildung muss Chancengleichheit für jeden herrschen.

Die Ehrenamtlich Tätigen in unserem Landkreis sind die Wundervollen Menschen die unsere Gesellschaft zusammen halten, fördern und voran bringen. Ihnen allen gebührt für die unentgeltliche Leistung zum Wohle unserer Bürger, Dank und Anerkennung. Sie sind das Rückgrat auf das der Landkreis Limburg – Weilburg und die Kommunen im Landkreis bauen. Ich setze mich für diese Menschen ein, dass diese Menschen in ihrer wichtigen Arbeit gefördert und unterstützt werden.

Der Bereich der Digitalisierung ist viel zu lange stiefmütterlich behandelt worden. Gerade im Bereich der Verwaltung gibt es mit dem OZG eine rechtliche Verpflichtung, Verwaltungsleistungen zu digitalisieren. Diese Vorhaben kann man aber nicht einfach von oben herab mit dem Holzhammer auf die Angestellten und Beamten der Kommunen im Landkreis und der Kreisverwaltung selbst einprügeln. Es muss eine mit Verstand geführte digitale Transformation in den Verwaltungen geben. Hier ist es wichtig den Weg mit den Menschen zu gehen und nicht über sie hinweg. Es bringt auch nichts auf andere Länder zu zeigen, wie weit diese schon sind. Was jetzt zählt ist vor unserer eigenen Haustür zu fegen und die Probleme der Digitalisierung anzugehen, um eine bürgernahe, barrierefreie und unkomplizierte Abwicklung von Verwaltungsleistung zu ermöglichen. Für dieses Vorhaben setze ich mich gerade auch von Berufswegen ein.